BRÜCKENCREW:![]() Tommok ist ein Vulkanier, wie er im Buche steht: emotionslos, analytisch und sehr intelligent. Keiner kennt sich mit der Technik so gut aus wie er, und wahrscheinlich würde er einen Mülleimer auf Warpgeschwindigkeit bringen, wenn man es ihm befehlen würde, allerdings nicht, ohne die Augenbraue zu heben. Dies tut er ziemlich oft, nämlich immer dann, wenn er mit kleinen menschlichen Schwächen seiner Teamkollegen konfrontiert wird. ![]() momentan suspendiert, aber noch an Bord Anfangs war sie eine eher unauffaellige, zurückhaltende Person, doch Captain Rothe hatte schon früh ihre Qualitäten gesehen und sie zu seinem 1. Offizier gemacht. Seit sie nach Rothes Erkrankung (nicht ganz) wider Willen zum Kommandant der Daventry aufgestiegen ist, hat sie eine radikale Wandlung vollzogen: resolut, energisch und entscheidungsfreudig führte sie unangefochten das Schiff. Ihr Stil ist extrem draufgängerisch und risikofreudig, was ganz im Sinne der Mannschaft ist, der gegenüber sie kameradschaftlicher ist als Captain Rothe. Leider leidet sie momentan an einigen vielleicht nicht vorrübergehenden psychischen Problemen, die sie den Weg des Captain Rothe gehen lassen. ![]() Ohros Mahon ist ein fähiger, wenn auch ein ab und zu sehr schwieriger Offizier. Seine Neigung zur Gewalt brachte ihn schon ein paar Mal in die Nähe ernster Probleme. Allerdings ist dies auch ein großes Problem seiner Gegner, da Ohros die Stärke und die Geschicklichkeit eines Andorianers besitzt. Ansonsten kann man sich auf ihn verlassen, er befolgt Befehle gewissenhaft und gut. Sein Ziel ist es, in der Hierarchie wieder nach oben zu steigen, und dafür opfert er nicht nur einen Großteil seiner Freizeit. Privat ist er eher zurückhaltend, ist das Eis aber erstmal gebrochen, ist er ein Freund, der die Freundschaft über alle anderen Werte stellt. ![]() Josiah ist keine ‘typische’ Vulkanierin. Obwohl sie häufig vulkanische Züge zeigt ist sie eher vergleichbar mit einem ruhigen Menschen. Aber sie hat starke Emotionen; auch wenn sie diese zu kontrollieren vermag, erschwert ihr ihre klingonische Seite dies. Bei dem Temperament eines Klingonen, dass sie geerbt hat, fällt es ihr manchmal sehr schwer die Beherrschung zu behalten, es kann sogar zu Gefühlsausbrüchen kommen. Jedoch arbeitet sie an diesem Problem. Es würde ihr sicherlich helfen, wenn sie jemanden hätte, der ihr ein wenig hilft, ihre klingonische Seite mehr zu kontrollieren und dies möglichst sanft und mit viel Geduld. Dieser jemand fehlt ihr, seitdem ihr Mann gestorben und ihre Tochter verschollen ist. Auch wenn sie eine sehr offene Person ist, die immer ein Ohr für Probleme hat, hat sie doch ihre Probleme mit Personen; sie vermag es, jemandem zu vertrauen, jedoch lässt sie ihn nicht näher an sich heran – sie kann sich niemandem öffnen, obwohl sie genau das oft von ihren ‘Patienten’ erwartet. Josiah erfüllt ihre Aufgaben mit Gewissenheit, wenn auch mit einem recht eigenartigen Stil, der sowohl Anklang als auch Ablehnung findet. ![]() Hajo tom Broek hat gewisse Probleme mit der Disziplin und läßt sich immer wieder zu Bemerkungen hinreißen, die er besser nicht hätte machen sollen. Außerdem liebt er essen, trinken und schoene Frauen :-) ![]() |
SICHERHEIT:![]() Belloni könnte einen sehr guten Sicherheitoffizier abgeben, da seinem Egoismus kaum Grenzen gesetzt sind. Zum Leid seiner Karriere in der Sternenflotte, läßt er sich aber leicht provozieren, was zu Problemen mit seinen direkten Vorgesetzten führt und ihn schon in brenzligen Situation fast den Kopf gekostet hätte. Trotzdem versucht er in der Hierarchie nach oben zu steigen, denn sein Ziel war es schon immer, Sicherheitschef auf einem Schiff zu werden. Dafür würde er einiges geben. Deswegen erfüllt er seinen Dienst gewissenhaft und denkt immer das Richtige zu tun, auch wenn er oft damit das Gegenteil erreicht. ![]() Ba'Rina ist nicht gerade ordentlich und manchmal sieht es bei ihr aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Sie versucht aber, daß ihr Caos nicht all zu groß ist. Es für Ba'Rina ist es schwer Kontakte zu anderen zu finden. Von anderen Klingonen wird sie verachtet, da sie durch die Erziehung ihrer Mutter, bei ihnen als verweichlicht gilt. Wenn sie ein Problem hat macht sie Urlaub auf Vulkan, bei ihrem Mann Kulwak, der sobald es ihm möglich ist zu seiner Frau und seiner Tochter ziehen wird.. ![]() Diamond ist mit seinen 20 Jahren einer der jüngsten an Bord der Mirage, er ist an allem interessiert was mit dem späten 20. Jahrhundert zu tun hat, den sogenannten "Neunzigern". Er ist frisch verheiratet und trägt immer ein Foto seiner Frau bei sich. Diamond kann mit Befehlen gut um- gehen und sie gelungen umsetzen. Er kann überhaupt nicht mit Replikatoren umgehen. ![]() Ceram hasst Teamarbeit, Reue und Ruecksicht, missachtet Befehle, die ihr nicht gefallen, und begegnet jedem mit Verachtung, bis er ihre Akzeptanz oder Bewunderung erlangt hat. Skrupellos schlaegt sie sich mit jedem, der sie beleidigt, angreift, oder eine Gefahr für etwas darstellt, dessen Ideale sie vertritt, solange er ihr nicht unterlegen ist. Trotzdem vertritt sie die Meinung, dass Gewalt, ohne intellektuell was auf dem Kasten zu haben, erbaermlich ist, und kann sich daher gut in die Hierarchie der Foederation einfügen. ![]() Kormaks Eltern verstarben schon früh in seiner Kindheit. Seitdem lebte er bis zu seinem 17. Lebensjahr im Hause Rothak. Auf der Suche nach mehr Herausforderungen trat er dann der Sternenflotte bei. Kormak will vor allem eines: selbst ein mal im Stuhl des Captains sitzen. |
MEDIZIN:![]() Das M.H.B. ist fachlich hochkompetent, es kann mehr Daten schneller verarbeiten als die meisten organischen Mediziner. Dabei hat es aber leider einige Eigenarten seines Schöpfers übernommen, was seine Behandlungen bei der Mannschaft so beliebt und berüchtigt macht. Zum Glück bewahrt dabei wenigstens das M.H.B. stets ein beruhigendes Lächeln, voll holographischer Gelassenheit. ![]() Ilbrun Charon vom Clan Charon, durch den frühen Verlust seiner Eltern, lernte Ilbrun früh Verantwortung zu übernehmen.Er ist anfangs eher zurückhaltend und viele finden ihn wegen seines Aussehens *beängstigend*. Er ist ein netter Kerl und treuer Freund wenn man ihn näher kennenlernt. Nur bei Klingonen wird er schnell Aggresiv. ![]() Shin Sheva Faunquetta hatte kein leichtes Leben. Zuerst lebte sie auf Cardassia, dann auf Bajor und erst da wurde ihr die Wahrheit über ihre Familie bekannt. Sie lernte auf die Stimmen der Propheten zu hören und kämpfte gegen die Cardassianer und dem Dominion. Als ihre Schwester starb, erschütterte sie ein tiefer Schmerz. In einer Vision erhielt sie die Anweisung der Sternenflotte beizutreten und sie tat es. |
MASCHINENRAUM / TECHNIK:![]() In Toronto geboren musste er schon früh Selbstständigkeit beweisen. Versucht immer sein Bestes zu geben. Verlangt nie mehr als er selbst bereit wäre zu tun. Berufliches und Privates wird steng getrennt. Handelt instinktiv, gefühlsmässig und mit Risiko. Versucht sein Fachwissen stetig zu erweitern. Seine Philosophie: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzbar." Leidenschaftlicher Kaffeetrinker, lässt sich nicht zweimal zum Whiskey-trinken überreden (McCourt). ![]() Magnees ist ein Mensch aus New-Berlin. Er ist Intelligent, sportlich neigt jedoch zur Faulheit, ist aber trotzdem Pflichtbewußt. Gilt im allgemeinen als Kontaktfreudig und hat in manchen Situationen eine etwas zu "lustige" Einstellung. Magnees ist friedlicher Natur und nicht sehr leicht reizbar. Er neigt in einigen Situationen zur Albernheit. ![]() Jason Ripley, geboren in Sydney, Australien, ging mit 17 Jahren auf die Sternenflottenakademie. Nach sehr vielen Versetzungen kam er auf die USS Mirage. Er ist nicht sehr kontaktfreudig, aber er pflegt alle Freundschaften, die er hat. Er ist ehrgeizig, und jähzornig. Dennoch kann er sich gut in Teams eingliedern. ![]() Bauer ist 1,95m groß und durchaus stämmig. Gelegentlich verfällt er in seine Lieblingsbeschäftigung, mit seiner kräftigen Stimme Marsianische Volkslieder zu schmettern. Auch dem ausgelassenen Frohsinn ist Bauer durchaus nicht abgeneigt. ![]() Balgin ist schon 32 Jahre alt und trägt einen Doktortitel. 16 Semester lang hat er Quantenphysik studiert. Er ist 1,93m groß und erscheint eher abgemagert. Seine altmodische Brille und seine Glatze sorgen allerdings eher für einen belustigenden Anblick. |
WISSENSCHAFT:![]() Bei einem Angriff wurde Archans Mutter schwer verletzt und er musste sich mit dem Symbionten vereinigen um diesen das Leben zu retten, was jedoch grosse emotionale Schwierigkeiten mit sich brachte. Nach einiger Zeit akzeptierte Archan die Persönlichkeit seiner Mutter und verschrieb sich voll und ganz der Wissenschaft. ![]() Gaban ist ein vereinigter Trill, der liebend gerne anderen hilft. Er ist manchmal etwas zu überschwenglich, aber trotzdem kann man mit ihm gut auskommen (behauptet er zumindest von sich selbst). Seit Summa Fulminar mit Gaban verbunden wurde, ist die Wissenschaft sein großes Hobby. Summa Gaban ist die perfekte Verbindung aus jungem Forscherdrang und jahrhundertealter Lebenserfahrung. ![]() T'Atja genoss als Halbvulkanierin eine weitgehend menschliche Erziehung. Sie studierte Astrophysik und Computerwissenschaften und wechselte früh zur Starfleet Akademie. Bei einem Transporterunfall gelangte sie in ein gewaltätiges Paralleluniversum. Dort musste sie sich jahrelang durchschlagen bis ihr die Rückkehr in ihre "normale" Heimat gelang. T'Atja ist nicht nur mit den typischen vulkanischen Merkmalen ausgestattet, sondern eben auch mit einem italienischen Temperament. Das ist auch der Grund warum sie nicht immer eiskalt logisch entscheidet. ![]() Eigentlich sollte nach Meinung ihrer Eltern Yeston eine Tänzerin werden. Doch wie so oft verlief nicht alles nach ihrem Willen. Allerdings leidete Yeston stark unter dem Druck der Eltern. An der Akademie konnte sie sich auf Archäologie spezialisieren um somit auf die Spuren längst vergangener Zivilisationen zu kommen. ![]() Von Anfang an war Gettysburgs Zukunft vorherbestimmt. Er sollte auf die Akademie um so schnell wie möglich dann auf einem großen Schiff der Sternenflotte zu dienen. Gettysburg ist ein freundlicher und geselliger Typ, der energisch genug ist um sich hin und wieder in seinen Aufgaben zu verrennen. |