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Name: S'chang vu-le T'Atja

Rang: Chief

Position: Wissenschaft (Spiele-Charakter)

Alter: 36 Jahre

Rasse: Mensch/Vulkanierin

Geburtsort: Palermo (Italien/Erde)

Eltern: Vater - Mensch/Erde/Italien; Mutter - Vulkanierin (verstorben)

Geschwister: keine


Rangänderungen und Auszeichnungen:

Sternzeit 200108.07 : Versetzung in die Alpha-Schicht


Persönlicher Werdegang:

T'Atja wurde am 25. Januar in Palermo (Italien/ Erde) geboren. Ich menschlicher Vater, sowie ihre vulkanische Mutter standen als Astrophysiker in den Diensten Starfleets. Nach ihrer Geburt ließ sich ihr Vater mit dem Kind auf der Erde bei seiner Familie nieder um das Kind groß zu ziehen. Ihre Mutter blieb in den Diensten Starfleets und kehrte nur selten zur Familie nach Hause zurück. Im Alter von sechs Jahren verlor T'Atja ihre Mutter, als deren Schiff bei dem Angriff einer bis heute unbekannten Rasse zerstört wurde. T'Atja wuchs weiterhin bei ihrem Vater als normales irdisches Kind auf. Nach ihrem zehnten Geburtstag jedoch schickte ihr Vater sie jedoch nach Vulkan zu der Familie ihrer Mutter, damit sie dort die Mentalkontrollen lernte, mit denen sich wenigsten von den Gefühlen ihrer Mitmenschen abschirmen konnte, die das Kind bis dahin sehr belasteten. Ebenso lernte sie auf Vulkan die Grundregeln der vulkanischen Logik und der Meditation. Sie erwies sich als begabte Schülerin und machte im Alter von zwölf sogar nachträglich ihre Kahn wans-Prüfung (auf Wunsch ihrer Großeltern), obwohl sie die vulkanische Lebensweise nie wirklich und vollständig verinnerlichen konnte. Auf Vulkan blieb sie jedoch einen Außenseiterin, im Gegensatz zu ihrem Leben auf der Erde, da der Kulturschock für das Mädchen einfach zu groß war.

Nach vier Jahren kehrte T'Atja wieder zu Erde zurück, um dort die irdischen Schulen zu besuchen und mit achtzehn einen hervorragenden Schulabschluss zu machen. Sie lebte das Leben eines normalen, menschlichen Teenagers, jedoch war die Zeit auf Vulkan nicht ganz spurlos an ihr vorüber gegangen. Nachdem sie die Schule beendet hatte kehrte ihr Vater wieder in den Dienst Starfleets zurück. T'Atja selbst ging nochmals nach Vulkan um diesmal an der Akademie der Wissenschaft Astrophysik und Computerwissenschaften zu studieren. Sie bestand ihren Abschluss mit Auszeichnung und entschloss sich anschließend dem Beispiel ihrer Eltern zu folgen, indem sie an der Starfleet Academy weiter studierte um eine Offizierslaufbahn einzuschlagen. Nach vier Monaten kam es zu einem Transporterunfall bei dem T'Atja spurlos verschwand. Sie wurde für tot erklärt! Tatsächlich jedoch wurde sie durch eine Raum-Zeit-Anomalie in ein Paralleluniversum versetzt. Die dortigen Gegebenheiten waren den unsrigen sehr ähnlich, nur das sich die gesamte Gesellschaft durch eine sehr viel höhere Gewaltbereitschaft auszeichneten. Um ihr Überleben zu sichern nahm sie den Platz ihres dortigen Ichs ein (dessen Verbleib bis heute ungeklärt ist) und schaffte es sich bestmöglich anzupassen. Sie schaffte die Academy zu beenden und diente anschließend im den wissenschaftlichen Abteilungen verschiedener Schiffe. Als sie den Rang eines Commanders erreicht hatte , übernahm sie als Chefwissenschaftler die Leitung der wissenschaftlichen Abteilung der I.S.S. Dragon. Während der gesamten Zeit arbeitet sie daran einen Weg zurück in ihr eigenes Universum zu finden. Nach dreizehn Jahren hatte sie Erfolg und schaffte es mit Hilfe eines modifizierten Transporters und einer weiteren Raum-Zeit-Anomalie zurückzukehren.

Sie gelangte in das richtige Universum jedoch zu falschen Zeit - zwei Jahre vor ihrem eigenen Verschwinden. Da sie nun völlig identitäts- und mittellos war, wandte sie sich an Starfleet und erklärte ihre Lage. Obwohl sie ihre Geschichte nicht belegen konnte , schenkte ihr Starfleet vertrauen und half ihr sich wieder einzugliedern. Nach genauer Überprüfung ihrer Fähigkeiten wurde ihr der Rang eines Lieutenant zugeteilt. Sie diente nun als zweiter wissenschaftlicher Offizier auf dem Raumschiff U.S.S. Horizon, das vorwiegend am Randgebiet der Föderation operierte. Ihre Vergangenheit wurde unter Geheimstufe 1 gestellt. Sie vermied jeden Kontakt zu ihrem jüngeren Ich und ihrer Familie um ihnen den Schock zu ersparen. Obwohl sie den Unfall nun verhindern hätte können tat sie es nicht, einerseits aus Furcht vor dem Unbekannten, denn die Veränderung die in ihrer Realität hätten stattfinden können, waren unberechenbar, anderseits da sie ihre Erfahrungen, die sie Paralleluniversum sammeln konnte, trotz aller Schwierigkeiten nicht missen wollte. Als nach einem Jahr der Chefwissenschaftler der U.S.S. Horizon bei einer Mission getötet wurde, übernahm sie kurzfristig die Leitung der Wissenschaftlichen Abteilung, da das Raumschiff sowieso nur noch ein Jahr im Dienst bleiben sollte. Nun nach der Außerdienstellung der U.S:S: Horizon und kurz nach dem Zeitpunkt ihres Unfalls bekam sie das Angebot aufgrund ihrer vielseitigen und teilweise außergewöhnlichen Erfahrung als Ausbilder an der Starfleet Academy zu beginnen. Sie nahm das Angebot an und lehrt ungfähr ein Jahr an der Academy ind den Gebietne Wissenscahft und Technik, wobei sie auch zeitweise das Kommando über das Schulschiff U.S.S. Republic übernahm. T'Atja merkte anllerding, das die Lehrtätigkeit nicht wirklich ihre Erfüllung war und es zog sie wieder dauerhaft in den Weltraum hinaus. Hinzu kam, daß es zu einer Auseinandersetzung mit ihrem vorgesetzten Offizier auf der Academy kam, was T'Atja zu einem uncharakteristisch heftigen Gefühlsausbruch T'Atjas führte. Die Auswirkungen äußerten sich in einem Anhörungsverfahren und eine Degradierung zum Chief. T'Atja verließ nun endgültig die Academy und bewarb sich als Astrophysikerin auf der Mirage.

Besondere Ausbildungen/Spezialgebiete:

Schwerpunkt auf Astrophysik und Computerwissenschaften

Besondere Merkmale:
T'Atja hat aufgrund ihrer gemischten mit zwei Widersprüchen zu kämpfen- einerseits ihr vulkanisches Aussehen, indem sie sich nicht von einem Vollblut-Vulkanier unterscheidet und andererseits ihr typisch-italienisches Temperament. Sie verfügt über alle Mentalkontrollen, die auch einem normaler Vulkanier in ihrem Alter besitzen würde, wendet sie aber nur selten an. Ebenso steht es mit den Regeln den Regeln der vulkanischen Logik. Sie beherrscht sie und kann sie auch konsequent leben- jedoch nur wenn es unbedingt sein muss. Oftmals allerdings entscheidet sie aus dem Bauch heraus, was sie in waghalsige Situationen bringen kann, wo sie eben nur noch mit Hilfe ihrer Logik wieder herauskommt. Nur die ethischen Grundsätze der vulkanischen Kultur lebt sie kompromisslos. Sie schätz das Leben in jeder Form, was unter anderem dazu führt, dass sie streng vegetarisch lebt. Die zwei unterschiedlich Seiten ihres Wesen machen sie zu einer intelligent, engagierten, zielstrebigen und selbstbewussten Frau, deren nicht unbedingt hässliches Aussehen ihr Vor- sowie auch Nachteile bringt. Allerdings kann sie sich mit ihrem aufbrausenden italienischen Temperament , gepaart mit vulkanischer Sturheit Freunde und auch Feinde machen. Jedoch wer sie einmal wirklich kennengelernt hat, weiß sie als gute Freundin zu schätzen. Denn sie kann im Umgang mit Menschen, die sie mag sehr sensibel und einfühlsam sein und ihnen als hilfsbereite Freundin zu Seite stehen. Ihre Begabung für die Wissenschaft und im Umgang mit Computer sind wohl das Erbe beider Elternteile. Ihr Leben im Paralleluniversum haben sie reifer, aber auch etwas härter werden lassen. Es hat ihren Überlebenswillen und ihr Selbstbewusstsein weiter gestärkt.


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